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Zitaten: Erniedrigungsgebet

Chronik > 2015 > 2015 SYCHAR Exerzitien

Erniedrigungsgebet / Zitaten / 3.01.2015

1) Ex. 10, 3 -  Mose und Aaron gingen zum Pharao und sagten: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich mir zu unterwerfen? Lass mein Volk ziehen, damit sie mich verehren können.

Dn. 9, 3-11 -  Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten im Sack und in der Asche. Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und schrecklicher Gott, der du den Bund und die Gnade denen bewahrst, die dich lieben und deine Gebote bewahren! Wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos und widerspenstig gewesen und von deinen Geboten und Rechten abgewichen und haben deinen Knechten, den Propheten, nicht gehorcht, die in deinem Namen zu unsren Königen, Fürsten und Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben. Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, allen Juden und Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, dahin du sie verstoßen hast, weil sie sich an dir vergangen haben. Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unsren Königen, Fürsten und Vätern, dass wir gegen dich gesündigt haben! Aber bei dem Herrn, unsrem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt und haben nicht gehorcht der Stimme des HERRN, unsres Gottes, dass wir in dem Gesetz gewandelt hätten, welches er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat; sondern ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist also abgewichen, dass es auf deine Stimme gar nicht hören wollte. Darum hat uns auch der Fluch und Schwur getroffen, welcher im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir an ihm gesündigt haben.
5) 2 Kor. 7, 14 - Wenn ich euch vor ihm gerühmt hatte, so brauchte ich mich jetzt nicht zu schämen. Im Gegenteil, unser Lob vor Titus erwies sich als volle Wahrheit, wie auch alles Wahrheit ist, was wir euch verkündigt haben.
6) Jr. 2, 5 -  5 So spricht der Herr: Was fanden eure Väter Unrechtes an mir, dass sie sich von mir entfernten, nichtigen Göttern nachliefen und so selber zunichte wurden?
7) Ba. 4,8 - Euren Ernährer habt ihr vergessen, den ewigen Gott. Ihr habt auch Jerusalem betrübt, die euch aufzog.
8) 1. Kor. 10, 21 - Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen. Ihr könnt nicht Gäste sein am  Tisch des Herrn  und am Tisch der Dämonen.
9) 1. Tm. 6, 10 - Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.
11) Jr. 44, 9 - Habt ihr denn all das Böse vergessen, das eure Väter und die Könige von Juda und ihre Frauen, dann auch ihr selbst und eure Frauen im Land Juda und in den Straßen Jerusalems getan haben?
12) 1. Tes. 4, 7 - Denn Gott hat uns nicht dazu berufen, unrein zu leben, sondern heilig zu sein.
13) Oz. 7, 13 - Weh ihnen, weil sie mir weggelaufen sind. / Verderben über sie, weil sie mir abtrünnig wurden. Und da sollte ich sie loskaufen, / ich, über den sie nur Lügen verbreiten?
14) Mt. 15, 8 - Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen,  / sein Herz aber ist weit weg von mir.
15) Ps. 38, 22 - Herr, verlass mich nicht, bleib mir nicht fern, mein Gott! / 23Eile mir zu Hilfe, Herr, du mein Heil!
16) Hi. 15, 5 - Denn deine Schuld belehrt deinen Mund, / die Sprache der Listigen hast du gewählt.


 
 
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